Samstag, 31. März 2007
Thomas Gottschalk war am Wabi-Sabi Workshop
Habt Ihr in auch gesehen?
Auf alle Fälle hatte er heute Samstag in "Wetten dass ..." einen Anzug an, der extrem an den Wabi-Sabi Workshop erinnert. Wer hat ein Bild / Video von ihm? Hochladen und amüsieren.
Auf alle Fälle hatte er heute Samstag in "Wetten dass ..." einen Anzug an, der extrem an den Wabi-Sabi Workshop erinnert. Wer hat ein Bild / Video von ihm? Hochladen und amüsieren.
Donnerstag, 29. März 2007
Gesucht und Gefunden
Nach einem informativen Morgen, waren wir gestern Nachmittag auf der Suche nach Zora Off. Als Ziel setzten wir uns die Passanten nach Zora Off zu fragen und sie anschliessend in ihrer Wohnung zu interviewen. Eine halbe Stunde später war der Chaotenfilm im Kasten. ;-)

Jetzt sitzen wir schön brav in unserem Würfel und lernen von Tolga mit Final Cut Express zu cutten...
Jetzt sitzen wir schön brav in unserem Würfel und lernen von Tolga mit Final Cut Express zu cutten...
Mittwoch, 28. März 2007
Web Director
Pitch, Exposé und Tuning sind seit heute morgen keine Fremdwörter mehr für einige unsere Yummies.
Die Filmprofis Urs und Oli von Mitlinks lieferten einige Inputs für die Produktion von Filmbeiträgen für unsere Community-Plattform youme.net.

Am Ende des lehrreichen Morgens stellten sie uns die Aufgabe ein kleines Filmli zu drehen...
Mehr zu unserem Probefilm gibts morgen auf diesem Blog!
Die Filmprofis Urs und Oli von Mitlinks lieferten einige Inputs für die Produktion von Filmbeiträgen für unsere Community-Plattform youme.net.
Am Ende des lehrreichen Morgens stellten sie uns die Aufgabe ein kleines Filmli zu drehen...
Mehr zu unserem Probefilm gibts morgen auf diesem Blog!
Dienstag, 27. März 2007
Frühlingsputz
Montag, 26. März 2007
Sonntag, 25. März 2007
Der Wabi-Sabi Workshop endete ziemlich bunt...

Sue und Marcel üben Pantomime.

Hier wussten wir nocht nicht, dass diese Farbe nie mehr ausgehen wird...

Marcel = Buddha?

Shibby stellte die ganze Bude auf den Kopf.

Peter - ein Strahlemann, trotz seines bunten Gesichts.
Samstag, 24. März 2007
Dienstag, 20. März 2007
Der Würfel ist da!
Heute wurde der Container doch tatsächlich geliefert und binnen 4 Stunden aufgestellt.
Unser mobiles Büro steht zur Zeit vor der Hochschule für Kunst und Gestaltung (HGKZ) in Zürich.

Möchtest du gerne mal bei uns vorbeischauen? Zögere nicht, denn unsere Türe steht offen...
Bilder von unserem Kubus gibts bei der Shibby. :-)
Unser mobiles Büro steht zur Zeit vor der Hochschule für Kunst und Gestaltung (HGKZ) in Zürich.
Möchtest du gerne mal bei uns vorbeischauen? Zögere nicht, denn unsere Türe steht offen...
Bilder von unserem Kubus gibts bei der Shibby. :-)
Montag, 19. März 2007
Morgen Kinder wird's was geben...
Knappe 24h müssen wir uns noch gedulden, bis wir unser mobile Office beziehen können. Da ich unseren Kubus schon vor gut 2 Wochen bewundern durfte wird es für mich nicht grad Gold vom Himmel regnen... ;-)
Doch wo wird unser Büro stehen? Dies wird hier noch nicht verraten. Doch eines kann ich sagen. Ich werde morgen in aller Frühe irgendwo mit einer Kamera rumstehen und das ganze dokumentieren...

Shibby
Doch wo wird unser Büro stehen? Dies wird hier noch nicht verraten. Doch eines kann ich sagen. Ich werde morgen in aller Frühe irgendwo mit einer Kamera rumstehen und das ganze dokumentieren...

Shibby
Freitag, 16. März 2007
Mission XY
Anfangs Woche suchte ich noch nach einem Freiwilligen. Daraufhin meldeten sich zwei unserer Teammembers. Gestern hat sich nun herauskristallisiert wer den ominösen Job bekommt. Natürlich werde ich dies hier NOCH nicht verraten... ;-)
Die beiden Jungs lieferten mir wichtige Inputs, mit welchen ich jetzt weiter basteln kann...

In diesem Sinne: Big Brother is watching you!
Die beiden Jungs lieferten mir wichtige Inputs, mit welchen ich jetzt weiter basteln kann...

In diesem Sinne: Big Brother is watching you!
Montag, 12. März 2007
Freiwillige vor!
Letzten Freitag suchte ich einen Freiwilligen aus unserem Team, damit er oder sie der kleine Star einer unseren Kampagnen werden kann.
Natürlich getraute sich niemand, mir direkt zu sagen, dass er oder sie es sich vorstellen könnten, bei diesem Projekt im Mittelpunkt zu stehen.
Nun gut dachte ich mir, lassen wir erstmal Gras drüber wachsen und kicken die lieben Mitarbeiter später an.
Gedacht, getan! Gestern Abend versand ich ein kurzes Mail mit Jobbeschrieb an alle Teammembers und siehe da, ich erhielt gleich zwei Bewerbungen für den ominösen Job. (Dabei waren aber auch zwei klare Ablehnungen...) hehe :-)
Jetzt liegt es wohl an mir, mich für einen der beiden zu entscheiden.
Möge der Bessere gewinnen!
Vielleicht bei einem ähnlichen Contest wie Schlag den Raab?
Shibby
Natürlich getraute sich niemand, mir direkt zu sagen, dass er oder sie es sich vorstellen könnten, bei diesem Projekt im Mittelpunkt zu stehen.
Nun gut dachte ich mir, lassen wir erstmal Gras drüber wachsen und kicken die lieben Mitarbeiter später an.
Gedacht, getan! Gestern Abend versand ich ein kurzes Mail mit Jobbeschrieb an alle Teammembers und siehe da, ich erhielt gleich zwei Bewerbungen für den ominösen Job. (Dabei waren aber auch zwei klare Ablehnungen...) hehe :-)
Jetzt liegt es wohl an mir, mich für einen der beiden zu entscheiden.
Möge der Bessere gewinnen!
Vielleicht bei einem ähnlichen Contest wie Schlag den Raab?
Shibby
Sonntag, 11. März 2007
Was unsere Team-Members am Wochenende so lesen
Freitag, 9. März 2007
Donnerstag, 8. März 2007
Dienstag, 6. März 2007
Das Gespräch am Nebentisch
Ort des Geschehens:
Ein Inder im Zürcher Kreis 4
Sachverhalt:
Zwei Personen unterhielten sich am Tisch nebenan. Das Gespräch verlief flüssig und ich hörte mit halbem Ohr mit. Auf einmal fielen die Begriffe studiVZ und Online-Communities.
Ha! Unser Gebiet! Von nun an verfolgten meine beiden Ohren aktiv das Gespräch. Er erzählte ihr über seine Erfahrungen mit Communities und erwähnte, dass er froh gewesen wäre, wenn es zu seiner Zeit schon so eine Social Networking Seite gegeben hätte…
Meine Augen leuchteten. Und sie begannen noch mehr zu leuchten, als er ihr erklärte, was ein Flashmob ist und wie solche stattfinden. Seine Beispiele waren mir alle bestens bekannt, eines ganz besonders… :-)
Schlussfolgerung:
Communities und Flashmobs scheinen wirklich ein Bedürfnis unserer Bevölkerung zu sein. Selbstverständlich kann man damit nicht Hinz und Kunz ansprechen, doch eine grosse Menge hat Spass daran.
Shibby
Ein Inder im Zürcher Kreis 4
Sachverhalt:
Zwei Personen unterhielten sich am Tisch nebenan. Das Gespräch verlief flüssig und ich hörte mit halbem Ohr mit. Auf einmal fielen die Begriffe studiVZ und Online-Communities.
Ha! Unser Gebiet! Von nun an verfolgten meine beiden Ohren aktiv das Gespräch. Er erzählte ihr über seine Erfahrungen mit Communities und erwähnte, dass er froh gewesen wäre, wenn es zu seiner Zeit schon so eine Social Networking Seite gegeben hätte…
Meine Augen leuchteten. Und sie begannen noch mehr zu leuchten, als er ihr erklärte, was ein Flashmob ist und wie solche stattfinden. Seine Beispiele waren mir alle bestens bekannt, eines ganz besonders… :-)
Schlussfolgerung:
Communities und Flashmobs scheinen wirklich ein Bedürfnis unserer Bevölkerung zu sein. Selbstverständlich kann man damit nicht Hinz und Kunz ansprechen, doch eine grosse Menge hat Spass daran.
Shibby
Online? Virtuell? - Egal! Web 2.0 verbindet!
Kürzlich haben wir uns über Online-Communities unterhalten. Im Gespräch habe ich immer mal wieder von "Freunden" geredet, bis mein Gegenüber irgendwann nachgefragt hat: "Von was für Freunden redest du eigentlich?"
Meine erste Antwort war: "Im Zusammenhang mit Internet-Communities verstehe ich unter 'Freund' die Buddies auf der Seite, also die virtuellen Bekanntschaften". Urs, mein Gesprächspartner, fand diese Definition sehr interessant, weil sich der Begriff "Freundschaft" für sein Verständnis doch recht verändert hat.
Weil ich ja nicht irgend ein pickliger Informatiker bin, dessen Freundin Pentium 4 heisst, sondern tatsächlich auch echte Freunde habe, muss ich doch noch etwas präzisieren. In meiner derzeitigen Lieblingscommunity StudiVZ heissen die Buddies automatisch schon "Freunde". Freunde... genau das sind sind sie eben auch! Meine Kommilitonen von der Uni sind da alle auch angemeldet, wir haben uns innerhalb vom Netzwerk alle vernküpft: Und schon sind wir sowohl im realen Leben als auch im Web Freunde.
Freunde 2.0, um genau zu sein. Das mues ich grad im Urs verzelle.
Was ich besonders interessant finde: Man sieht sich jeden Tag an der Uni, aber redet nie miteinander, weil man sich nicht persönlich kennt und keine gemeinsamen Kollegen hat (was bei 400 Studenten ja gut möglich ist). Im StudiVZ ist man nur sich nur einen Klick entfernt, schreibt eine kurze Nachricht, kommt ins Gespräch, trifft sich am nächsten Tag in der Vorlesung, führt das Gespräch in der Mensa fort und flirtet am Nachmittag in der Caféteria.
So entsteht Freundschaft 2.0
Am Sonntag war ich mit Kolleginnen bei MusicStar. Beim Smalltalken wiederholt sich diese Szene immer wieder:
Eine Freundin meiner Kollegin: "Ich habe dich auch schon gesehen, nicht?"
Ich: "Ja, ich glaube auch... aber ich weiss gerade nicht, wo"
Später am Abend fällt mir ein, dass wir gegenseitig unser Profil bei Xing angeschaut haben. Eine virtuelle Bekanntschaft wird real.
Business 2.0
Im Auto rede ich mit Susanna über Musik. Wir tauschen uns aus, ich empfehle ihr "Sunrise Avenue" und "Snow Patrol", will ihr die CDs mal vorbei bringen. Meinen Musikstil einfacher entdecken kann sie über Last.FM - eine Web 2.0-Community (aber hey! mir ist ein Milli Vanilli-Album in die Hände gefallen, und das habe ich beim Schreiben von diesem Blog durchgehört und mich dabei köstlich amüsiert und herrlich gegruselt. Denkt jetzt nicht, ich höre so einen Mist!).
Take That ist bei mir in den Last.FM-Charts recht weit oben... das neue Album gefällt mir irgendwie. Deshalb hat mir Martina (die, die ich bei MusicStar und Xing kennengelernt habe!) den Link auf ihren Artikel bei heute online geschickt. Sie hat Take That interviewt und die Fotos mit der Handy-Kamera gemacht. So funktioniert Journalismus heute. Ich nehme mir vor, Martina mal auf einen Drink einzuladen, um über die neuen Methoden bei der Content-Produktion zu plaudern - vielleicht in der heute-Strandbar bei Second Life?
Apropos Musik: Ich habe mich auf einer anderen Community angemeldet (7just7 - irgendwie ein Zungenbrecher, wenn man das aussprechen will...) und da auch zwei uralte Songs, die ich mal stümperhaft aufgenommen habe, hochgeladen. Weil ich wissen wollte, wie die das Problem mit dem Content hochladen gelöst haben (ist "Artikel schreiben" das gleiche wie "Upload"? Oder brauchts zwei Buttons? Und wo müssen die platziert sein? Benutzerführung 2.0...). Jedenfalls haben die mich angefragt, ob ich ich "Artist of the Week" werden will. Ein klares Zeichen, dass deren Community noch seeeehr klein ist.
Da entsteht keine Freundschaft 2.0. Jedenfalls nicht, solange meine Songs die Besucher abschrecken.
Oli
Meine erste Antwort war: "Im Zusammenhang mit Internet-Communities verstehe ich unter 'Freund' die Buddies auf der Seite, also die virtuellen Bekanntschaften". Urs, mein Gesprächspartner, fand diese Definition sehr interessant, weil sich der Begriff "Freundschaft" für sein Verständnis doch recht verändert hat.
Weil ich ja nicht irgend ein pickliger Informatiker bin, dessen Freundin Pentium 4 heisst, sondern tatsächlich auch echte Freunde habe, muss ich doch noch etwas präzisieren. In meiner derzeitigen Lieblingscommunity StudiVZ heissen die Buddies automatisch schon "Freunde". Freunde... genau das sind sind sie eben auch! Meine Kommilitonen von der Uni sind da alle auch angemeldet, wir haben uns innerhalb vom Netzwerk alle vernküpft: Und schon sind wir sowohl im realen Leben als auch im Web Freunde.
Freunde 2.0, um genau zu sein. Das mues ich grad im Urs verzelle.
Was ich besonders interessant finde: Man sieht sich jeden Tag an der Uni, aber redet nie miteinander, weil man sich nicht persönlich kennt und keine gemeinsamen Kollegen hat (was bei 400 Studenten ja gut möglich ist). Im StudiVZ ist man nur sich nur einen Klick entfernt, schreibt eine kurze Nachricht, kommt ins Gespräch, trifft sich am nächsten Tag in der Vorlesung, führt das Gespräch in der Mensa fort und flirtet am Nachmittag in der Caféteria.
So entsteht Freundschaft 2.0
Am Sonntag war ich mit Kolleginnen bei MusicStar. Beim Smalltalken wiederholt sich diese Szene immer wieder:
Eine Freundin meiner Kollegin: "Ich habe dich auch schon gesehen, nicht?"
Ich: "Ja, ich glaube auch... aber ich weiss gerade nicht, wo"
Später am Abend fällt mir ein, dass wir gegenseitig unser Profil bei Xing angeschaut haben. Eine virtuelle Bekanntschaft wird real.
Business 2.0
Im Auto rede ich mit Susanna über Musik. Wir tauschen uns aus, ich empfehle ihr "Sunrise Avenue" und "Snow Patrol", will ihr die CDs mal vorbei bringen. Meinen Musikstil einfacher entdecken kann sie über Last.FM - eine Web 2.0-Community (aber hey! mir ist ein Milli Vanilli-Album in die Hände gefallen, und das habe ich beim Schreiben von diesem Blog durchgehört und mich dabei köstlich amüsiert und herrlich gegruselt. Denkt jetzt nicht, ich höre so einen Mist!).
Take That ist bei mir in den Last.FM-Charts recht weit oben... das neue Album gefällt mir irgendwie. Deshalb hat mir Martina (die, die ich bei MusicStar und Xing kennengelernt habe!) den Link auf ihren Artikel bei heute online geschickt. Sie hat Take That interviewt und die Fotos mit der Handy-Kamera gemacht. So funktioniert Journalismus heute. Ich nehme mir vor, Martina mal auf einen Drink einzuladen, um über die neuen Methoden bei der Content-Produktion zu plaudern - vielleicht in der heute-Strandbar bei Second Life?
Apropos Musik: Ich habe mich auf einer anderen Community angemeldet (7just7 - irgendwie ein Zungenbrecher, wenn man das aussprechen will...) und da auch zwei uralte Songs, die ich mal stümperhaft aufgenommen habe, hochgeladen. Weil ich wissen wollte, wie die das Problem mit dem Content hochladen gelöst haben (ist "Artikel schreiben" das gleiche wie "Upload"? Oder brauchts zwei Buttons? Und wo müssen die platziert sein? Benutzerführung 2.0...). Jedenfalls haben die mich angefragt, ob ich ich "Artist of the Week" werden will. Ein klares Zeichen, dass deren Community noch seeeehr klein ist.
Da entsteht keine Freundschaft 2.0. Jedenfalls nicht, solange meine Songs die Besucher abschrecken.
Oli
Montag, 5. März 2007
üben, üben und nochmals üben...
Ja, dies müssen wir tatsächlich. Unsere kleine Reportage ist ja alles andere als perfekt. Die Tonprobleme sind nicht zu überhören und auch an den Kameraeinstellungen ist noch zu feilen...

Für mich ist aber viel wichtiger, dass uns diese Arbeit riesig Spass macht und wir in den nächsten Monaten noch viel vorhaben...
Ihr könnt euch da wirklich auf eine ganz tolle Sache freuen.
Shibby
Für mich ist aber viel wichtiger, dass uns diese Arbeit riesig Spass macht und wir in den nächsten Monaten noch viel vorhaben...
Ihr könnt euch da wirklich auf eine ganz tolle Sache freuen.
Shibby
Sonntag, 4. März 2007
Samstag, 3. März 2007
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Donnerstag, 1. März 2007
ein neues Portal
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